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Wobei Property Based Testing wirklich hilft

Wobei Property Based Testing wirklich hilft

Proberty Based Testing bietet eine leistungsstarke Möglichkeit, versteckte Fehler aufzudecken, die sich traditionellen Methoden oft entziehen. Durch die automatische Generierung verschiedener Testfälle hilft es, über die üblichen Beschränkungen hinauszugehen und Probleme aufzudecken, die andernfalls unbemerkt bleiben würden. Es gibt jedoch Fälle, in denen diese Technik nicht geeignet ist, insbesondere wenn die Ressourcenkosten erheblich steigen. Letztendlich dient es als wertvolles Werkzeug, das die Arbeit menschlicher Tester eher ergänzt als ersetzt. Dieser Ansatz steigert nicht nur die Produktivität, sondern verbessert auch die Zuverlässigkeit von Systemen und bietet eine robustere Methode zur Sicherstellung der Qualität im Entwicklungsprozess.

Podcast Episode: Wobei Property Based Testing wirklich hilft

In dieser Folge spreche ich mit Nikhil Barthwal über Property Based Testing. Wir gehen darauf ein, wie man damit versteckte Fehler aufdecken kann, die menschlichen Testern oft entgehen. Mit ihrer Kapazität, eine Vielzahl von Testfällen automatisch zu generieren, hilft uns diese Methode, über die typischen Einschränkungen hinaus zu sehen. Nikhil teilt auch mit, wann Property Based Testing nicht ideal ist, etwa wenn es hohe Ressourcenkosten verursacht. Er betont, dass dieser Ansatz den Tester eher unterstützt als ersetzt und die Produktivität und Zuverlässigkeit erhöht.

"So the fundamental proposition of property based testing is when the system gets too complicated, it is not possible for humans to write every test cases. So rather we want these test cases to be generated automatically." - Nikhil Barthwal

Nikhil Barthwal ist leidenschaftlicher Entwickler von dezentralen Systemen. Er verfügt über mehrjährige Berufserfahrung sowohl in großen Unternehmen als auch in kleineren Start-ups und ist als Mentor für verschiedene Start-ups tätig. Außerdem ist er Gastredner auf verschiedenen internationalen Konferenzen und hält Vorträge zu Themen rund um dezentrale Systeme und Softwarequalität.

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Highlights der Episode

  • Property Based Testing findet versteckte Fehler, die Menschen übersehen.
  • Es generiert viele Testfälle automatisch.
  • Nicht ideal, wenn es hohe Ressourcenkosten verursacht.
  • Es ergänzt Tester, ersetzt sie nicht.
  • Verbessert die Produktivität und Zuverlässigkeit beim Testen.

Property Based Testing

Einführung in Property Based Testing

Property Based Testing ist ein modernes Testverfahren für Software, das über die traditionellen beispielbasierten Tests hinausgeht. Anstatt einzelne Testfälle manuell zu schreiben, definiert das Property Based Testing Eigenschaften - allgemeine Regeln oder Verhaltensweisen, die die Software immer erfüllen sollte. Das Test-Framework generiert dann automatisch eine breite Palette von Testeingaben, um diese Eigenschaften zu überprüfen, und deckt so Fehler auf, die von menschlichen Testern möglicherweise übersehen werden.

Dieser Ansatz verbessert die Testautomatisierung erheblich, indem er große Eingabebereiche untersucht, ohne dass ein erschöpfender manueller Aufwand erforderlich ist. Er eignet sich hervorragend für die Entdeckung von subtilen, tief in komplexen Systemen verborgenen Fehlern. So können beispielsweise Property Based Tests unerwartete Fehlerwirkungen aufdecken, die nur durch bestimmte Abfolgen von Operationen oder seltene Eingabekombinationen ausgelöst werden.

Die wichtigsten Vorteile sind:

  • Automatisierte Generierung vielfältiger und umfangreicher Testfälle
  • Aufdeckung von Testfällen, die beim traditionellen Testen oft übersehen werden
  • Erhöhtes Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Software durch rigorose Validierung

Property Based Testing ist besonders wertvoll in den heutigen schnelllebigen Entwicklungsumgebungen, in denen die Softwarekomplexität zunimmt und die manuelle Testüberdeckung nur schwer mithalten kann. Die Einführung dieser Methode kann zu robusteren Anwendungen führen und kostspielige Fehler in der Produktion reduzieren.

Die Grundlagen verstehen

Property Based Testing stützt sich stark auf Eigenschaften, die als formale Spezifikationen für das Softwareverhalten dienen. Diese Eigenschaften definieren, was unabhängig von bestimmten Eingabewerten immer gelten soll. Anstatt einzelne Testfälle zu schreiben, spezifizieren Sie diese Invarianten oder Regeln über die Ausgabe des Systems bei jeder gültigen Eingabe.

Die Stärke liegt in der automatischen Generierung von Testfällen. Eine zentrale Komponente, der so genannte Generator, erzeugt eine Vielzahl von Eingaben auf der Grundlage der vom Tester definierten Datentypen und Beschränkungen. Dieser Ansatz steht im Gegensatz zum traditionellen beispielbasierten Testen, bei dem Sie jede Testeingabe manuell erstellen und dabei oft viele Randszenarien übersehen.

Die automatische Generierung bietet mehrere Vorteile:

  • Extensive Überdeckung: Millionen von maschinenlesbaren Fällen können ohne manuellen Aufwand generiert werden.
  • Exploration jenseits der menschlichen Vorstellungskraft: Die Generatoren erzeugen Eingaben, die menschliche Tester möglicherweise übersehen.
  • Effizienz: Ermöglicht die schnelle Ausführung verschiedener Testszenarien.

Eines der wertvollsten Ergebnisse ist die Aufdeckung von Randfällen - seltene oder unerwartete Eingaben, die Fehlerwirkungen verursachen, aber für den Menschen schwer vorhersehbar sind. Das eigenschaftsbasierte Testen eignet sich hervorragend für die Aufdeckung solcher subtilen Fehler, da es sich nicht auf eine vordefinierte, endliche Menge von Beispielen stützt, sondern systematisch einen großen Testraum erforscht.

Der Prozess beinhaltet auch eine Komponente Shrinker, die fehlgeschlagene Testfälle auf ihre Minimalform vereinfacht und damit das Debugging erleichtert. Wenn z. B. eine komplexe Sequenz mit 17 Schritten einen Fehler auslöst, wird sie durch das Schrumpfen auf die verantwortlichen Kernschritte reduziert.

Durch den Einsatz formaler Spezifikationen und automatisierter Testerstellung verändert das eigenschaftsbasierte Testen die Art und Weise, wie Sie die Korrektheit von Software validieren. Der Fokus wird von spezifischen Beispielen auf allgemeine Regeln verlagert, was die Erkennung von Eckfällen ermöglicht und die Robustheit des Systems erheblich verbessert.

Kernkomponenten von Property Based Testing Systemen

Property Based Tests stützen sich auf mehrere Schlüsselkomponenten, um eine effektive und effiziente Testüberdeckung zu erreichen. Diese Elemente arbeiten zusammen, um Eingaben zu generieren, Fehlerwirkungen zu erkennen und das Debugging zu vereinfachen.

1. Generator

Der Generator spielt beim Property Based Testing eine entscheidende Rolle. Seine Aufgabe ist es, vielfältige und umfangreiche Testeingaben automatisch zu erstellen. Im Gegensatz zu manuell geschriebenen Testfällen kann der Generator millionen maschinenlesbare Fälle erzeugen, die ein breites Spektrum an Szenarien abdecken - einschließlich seltener und unerwarteter Randfälle, die menschliche Tester möglicherweise übersehen. Je nach Komplexität des Bereichs und der zu testenden Eigenschaften können die Generatoren kundenspezifisch oder standardmäßig erstellt werden. Die Vielfalt der generierten Eingaben gewährleistet eine gründliche Überdeckung des gesamten Verhaltensspektrums der Software.

2. Shrinker

Wenn ein generierter Testfall zu einer Fehlerwirkung führt, ist er möglicherweise Teil einer langen und komplexen Abfolge von Vorgängen. An dieser Stelle kommt der Shrinker ins Spiel. Der Zweck des Shrinkers ist es, diese Fehlerwirkungen verursachenden Testfallsequenzen auf einfachere, minimale Beispiele zu reduzieren, die den Fehler dennoch reproduzieren. Die Vereinfachung fehlgeschlagener Tests erleichtert es den Entwicklern, die Grundursache von Problemen zu verstehen, ohne lange oder komplizierte Eingabedaten durchsuchen zu müssen. Shrinking verbessert die Effizienz des Debugging, indem der kleinste Testfall, der eine Fehlhandlung auslöst, isoliert wird.

3. Reduzierer

Die Lokalisierung von Fehlern kann schwierig werden, wenn Fehlerwirkungen nach vielen Schritten oder Aktionen auftreten. Reducer helfen, indem sie die Fehlerwirkungen weiter minimieren und sich darauf konzentrieren, den genauen Punkt oder Vorgang zu isolieren, der für die Auslösung eines Problems verantwortlich ist. In komplexen Systemen wie Datenbanken kann eine Fehlerwirkung zum Beispiel erst nach 17 einzelnen Schritten auftreten. Der Einsatz von Reduktionsmitteln hilft dabei, die Teilmenge dieser Schritte zu ermitteln, die den Fehler verursacht hat, anstatt jeden Schritt blind zu inspizieren.

Diese Komponenten - Generator, Shrinker und Reducer - bilden das Rückgrat der eigenschaftsbasierten Frameworks für das Testen. Sie automatisieren die umfangreiche Untersuchung von Testfällen und stellen gleichzeitig Werkzeuge bereit, die Entwickler bei der effizienten Diagnose und Behebung von Fehlhandlungen unterstützen. Diese Automatisierung in Verbindung mit intelligenter Vereinfachung unterstützt zuverlässigere Softwareentwicklungsprozesse mit weniger manuellem Aufwand für das Schreiben von Tests oder das Debugging von Fehlerwirkungen.

Real-World-Anwendungen und Fallstudien

Property Based Testing hat sich bei der Identifizierung komplexer Fehler bewährt, die bei herkömmlichen Testmethoden oft übersehen werden. Hier sind zwei bemerkenswerte Beispiele:

1. Google LevelDB-Fehler

In Google LevelDB wurde ein besonders schwer fassbarer Fehler durch eigenschaftsbasiertes Testen aufgedeckt. Dieser Fehler erforderte eine präzise Abfolge von 17 einzigartigen Operationen, um reproduziert werden zu können. Dies konnte durch eigenschaftsbasiertes Testen mittels automatischer Testfallgenerierung entdeckt werden. Die Fähigkeit, eine so spezifische Fehlerwirkung zu reproduzieren, zeigt, wie gut dieser Testansatz bei der Erkundung großer Testräume und der Aufdeckung subtiler Probleme funktioniert.

2. Fehler in der Nebenläufigkeit bei Amazon AWS

Bei Amazon AWS wurden intermittierende Fehler in der Nebenläufigkeit mithilfe einer Kombination aus TLA+-Spezifikationen und eigenschaftsbasierten Test-Frameworks aufgedeckt. Diese intermittierenden Fehlerwirkungen, die aufgrund ihres nicht-deterministischen Charakters schwer abzufangen sind, wurden durch die systematische Erzeugung von Ereignissequenzen identifiziert, die die erwarteten Systemeigenschaften verletzten. Diese Methode erleichterte nicht nur die Erkennung, sondern verbesserte auch das Verständnis der zugrunde liegenden Probleme der Nebenläufigkeit.

Die wichtigsten Punkte aus diesen Praxisfällen:

  • Google LevelDB-Bug: Demonstriert, wie eigenschaftsbasiertes Testen komplexe, mehrstufige Bugs reproduzieren kann.
  • Nebenläufigkeitsbugs bei Amazon AWS: Zeigte die Integration formaler Methoden wie TLA+ mit eigenschaftsbasierten Tests, um seltene intermittierende Fehlerwirkungen zu finden.
  • Effektivität sowohl bei Speichersystemen als auch bei verteilten Cloud-Infrastrukturen, bei denen Edge Cases und Race Conditions häufig vorkommen.

Diese Beispiele unterstreichen die praktischen Auswirkungen des eigenschaftsbasierten Testens bei der Verbesserung der Zuverlässigkeit von Software in verschiedenen Branchen.

Nutzen und Vorteile gegenüber traditionellen Testmethoden

1. Umfassende Überdeckung mit minimalem manuellen Aufwand

Mit der Automatisierung können wir eine umfassende Überdeckung unserer Testfälle erreichen, ohne dass viel manueller Aufwand erforderlich ist. Das bedeutet, dass wir eine größere Anzahl von Szenarien und Randfällen testen können, um sicherzustellen, dass unsere Software gründlich validiert ist.

2. Handhabung komplexer und verteilter Systeme

Beim Testen komplexer und verteilter Systeme können herkömmliche Testmethoden Schwierigkeiten bereiten. Property Based Testing hat sich jedoch in solchen Fällen als effektiv erwiesen. Sie ermöglichen es uns, Eigenschaften oder Merkmale zu definieren, die immer für unser System gelten sollten, unabhängig von seiner Komplexität oder Verteilung.

3. Verbesserte Erkennung von subtilen Fehlern

Einer der Hauptvorteile des Property Based Testings ist die Fähigkeit, subtile Fehler aufzuspüren, die mit anderen Testverfahren möglicherweise unbemerkt bleiben. Durch die Erzeugung zufälliger Eingaben und die Überprüfung, ob die erwarteten Eigenschaften noch vorhanden sind, können wir verborgene Probleme aufdecken, die möglicherweise zu Fehlerwirkungen in unserer Software führen könnten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorteile der Automatisierung und des Property Based Testings gegenüber herkömmlichen Methoden in der umfassenden Überdeckung bei minimalem manuellem Aufwand, in der Effektivität bei der Handhabung komplexer Systeme und in der besseren Erkennung subtiler Fehler liegen.

Integration des eigenschaftsbasierten Testens in den Softwareentwicklungslebenszyklus

In der Softwareentwicklung spielt das eigenschaftsbasierte Testen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Zuverlässigkeit und Robustheit von Systemen. Bei der Integration des eigenschaftsbasierten Testens in den Softwareentwicklungslebenszyklus ist es wichtig, zwischen Eigenschaftsspezifikationen auf verschiedenen Ebenen zu unterscheiden:

1. Unit Tests

  • Konzentrieren sich auf das Testen einzelner Einheiten oder Komponenten wie Funktionen oder Dienste.
  • Eigenschaftsspezifikationen auf dieser Ebene stellen sicher, dass sich jede Einheit unter verschiedenen Bedingungen wie erwartet verhält.

2. Integrationstests

  • Überprüfen die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Einheiten oder Komponenten innerhalb eines Systems.
  • Eigenschaftsspezifikationen für Integrationstests umfassen, wie diese Einheiten zusammenarbeiten, um die gewünschte Funktionalität zu erreichen.

Die Berücksichtigung von Eigenschaften auf Systemebene ist für umfassendes Testen unerlässlich, insbesondere bei verteilten Systemen, bei denen die Interaktionen komplex und vielfältig sein können. Durch die Definition von Eigenschaften, die das Verhalten und die Leistung des gesamten Systems umfassen, können Entwickler potenzielle Probleme erkennen, die durch die Integration mehrerer Komponenten entstehen können.

Die Integration von Property Based Testis auf allen Ebenen des Softwareentwicklungsprozesses hilft den Teams, Fehler frühzeitig zu erkennen, das Systemverhalten gründlich zu validieren und robustere und zuverlässigere Softwareprodukte zu erstellen.

Tools und Frameworks zur Unterstützung des Property Based Testings

Es gibt mehrere beliebte Open-Source-Frameworks in verschiedenen Programmiersprachen, die das eigenschaftsbasierte Testen erleichtern.

Diese Frameworks sind unverzichtbar, um den Prozess der Generierung von Testfällen zu automatisieren und eine umfassende Überdeckung zu gewährleisten.

Hier sind einige Beispiele für solche Frameworks:

  • QuickCheck: Ein weit verbreitetes, eigenschaftsbasiertes Testwerkzeug in Haskell, das die automatische Generierung von Testfällen auf der Grundlage der vom Benutzer definierten Eigenschaften ermöglicht.
  • FSCheck: Dieses Framework ist in der F#-Gemeinde sehr beliebt und bietet Funktionen zur Erzeugung von Testdaten nach dem Zufallsprinzip und zum Verkleinern fehlgeschlagener Fälle für ein einfacheres Debugging.
  • PyTest: Ein Python-Test-Framework, das eigenschaftsbasiertes Testen durch Bibliotheken wie Hypothesis unterstützt und es Entwicklern ermöglicht, Eigenschaften zu definieren und Testdaten dynamisch zu erzeugen.

Jedes dieser Tools ist für bestimmte Programmiersprachen und Ökosysteme konzipiert und macht es Entwicklern leicht, eigenschaftsbasiertes Testen in ihre Softwareentwicklungsprozesse zu integrieren.

Durch den Einsatz dieser Frameworks können Entwickler die Qualität ihres Codes verbessern, indem sie komplexe Fehler und Randfälle finden, die bei herkömmlichen Testmethoden möglicherweise übersehen werden.

Best Practices für die Einführung von Property Based Testing in Unternehmen

Strategien für die Einführung des eigenschaftsbasierten Testens in Unternehmen beinhalten einen strategischen Ansatz für die Implementierung und das Wachstum. Zu den wichtigsten Überlegungen gehören:

1. Klein anfangen und hochskalieren

  • Beginnen Sie mit der Implementierung des eigenschaftsbasierten Testens in kleinen Teams oder bestimmten Projekten, um die Effektivität des Ansatzes zu testen.
  • Erweitern Sie die Einführung schrittweise auf verschiedene Teams und Projekte, wenn das Vertrauen in den Ansatz wächst.

2. Auswahl von Early Adopters für organisches Wachstum

  • Identifizieren Sie Teams oder Einzelpersonen, die offen für Innovationen sind und bereit sind, neue Ansätze auszuprobieren.
  • Early Adopters können als Befürworter des eigenschaftsbasierten Testens dienen und dabei helfen, dessen Vorteile innerhalb der Organisation zu fördern.

3. Vertrauen aufbauen durch menschliche Aufsicht

  • Betonen Sie die Bedeutung der menschlichen Aufsicht im Testprozess, um Vertrauen in die Ergebnisse zu schaffen.
  • Ermutigen Sie die Teammitglieder, Fehlerwirkungen und Anomalien, die durch eigenschaftsbasiertes Testen festgestellt wurden, zu überprüfen.

4. Verifizierung von Fehlerwirkungen

  • Stellen Sie sicher, dass Fehlerwirkungen, die durch eigenschaftsbasiertes Testen festgestellt wurden, gründlich untersucht und verifiziert werden.
  • Nutzen Sie die menschliche Aufsicht, um die Bedeutung von Fehlerwirkungen zu validieren und die notwendigen Maßnahmen zu priorisieren.

Die Einführung des eigenschaftsbasierten Testens erfordert einen Kulturwandel innerhalb der Organisation hin zu Automatisierung, Effizienz und kontinuierlicher Verbesserung. Indem sie klein anfangen, frühe Anwender einbeziehen, durch menschliche Aufsicht Vertrauen aufbauen und einen "Fail-Fast"-Ansatz verfolgen, können Teams das eigenschaftsbasierte Testen erfolgreich in ihren Softwareentwicklungslebenszyklus integrieren.

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