“Martin Fowler (…) spricht davon, dass die Entwickler ja zuständig sind für das, was wir Unit-Tests nennen. Und dass wir dort eine Unterscheidung haben, und zwar einmal in das, was er ‘Isolierte Unit-Tests’ nennt und das andere nennt er ‘Sociable Unit-Test’” – Jan Leßner
Bringt uns denn ein isolierter kleiner Unit-Test wirklich was? Es gibt vielfältige Möglichkeiten des automatisierten Testens, und manchmal muss man von der Theorie abweichen, um die Qualität zu halten. Tools wie Cypress, Selenium, usw. können für Entwickler herausfordernd sein. Da bietet der Ansatz GBT (Guided By Tests) Vorteile. Jan denkt konsequent in die Richtung: Was ist der Job des Entwicklers und provoziert mit seiner Aussage “Schmeiß Mocking weg!” – aus gutem Grund.
Jan Lessner ist Software-Entwickler, Architekt und System-Analyst bei S&N Invent. Er ist Buchautor und Java-Programmierer der ersten Stunde und engagiert sich in verschiedenen Open-Source-Frameworks. Seit über 10 Jahren ist er in Enterprise-Projekten mit den Schwerpunkten Bilanzanalyse, Loyalty-Programme und Telekommunikation tätig. Dort beschäftigt er sich nicht nur mit der eigentlichen Entwicklung, sondern auch mit dem Aufbau eines eleganten Software-Engineerings.
Themen im Podcast
- Welche Möglichkeiten gibts fürs automatisiertes Testen
- Wo man von der Theorie abweichen muss, um Qualität zu halten
- Warum Selenium, Cypress, usw. für Entwickler herausfordernd sein können
- Vorteile von GBT / Die Wichtigkeit des richtigen Frameworks VOR dem Testen
- Design vor Test
- “Schmeiß Mocking weg!”
- Tipps für den Start mit Sociable Tests
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